tomas andersson betritt wieder die bühne und macht ohne große kompromisse klar, wie der hase läuft. denn der hase tanzt. asynchron, mininmal und technoid mit den klängen der stunde null poliert andersson die ohren. techno made in sweden ist eben doch noch eine spur klarer und eindeutiger. experimente machen die anderen. auf der a-seite feuertstoli boli auf den dancefloor, bei dem nur ein schwitzendes inferno übrig bleibt. hip date auf der flipside wendet dann noch mal das blatt, denn hier gesellt sich noch eine dicke prise elektro dazu, indem die kleinen jedis tanzen. da bleibt kein stein auf dem trockenen. und wer nach diesem date mit tomas andersson nicht völlig von den socken ist, der hat watte in den ohren gehabt.